Was ist ein Fat Tire Elektrofahrrad? (Vorteile und Nachteile)
In den letzten Jahren sind Fahrräder mit breiten und breiten Luftreifen sehr beliebt. Da die Reifen breit sind und die Kontaktfläche mit dem Boden groß ist, ist auch die Reibungskraft groß, und das Phänomen des Reifenschlupfes ist nicht leicht zu beobachten. Daher eignet es sich sehr gut für Fahrten auf sandigem Boden, an Stränden oder beim Mountainbiking. Gemeinhin bekannt als "Fette Reifen" Elektrofahrräder.
A Fat Tire Elektrofahrrad ist ein pedalunterstütztes ElektrofahrradEs ist nicht nur leicht und bequem wie ein Fahrrad, sondern kann auch die Last des Fahrrads beim Bergauffahren, bei Gegenwind und beim Tragen von Lasten wirksam ausgleichen.
Elektrofahrrad basiert auf einem herkömmlichen Fahrrad, das mit einem Antriebssystem mit einem Drehmomentsensor als Herzstück, einem Motor und einer Batterie ausgestattet ist.
Generell gilt, dass Straßen Elektrofahrrad Die Reifen sind relativ schmal. Denn der Zuwachs an Grip durch die Vergrößerung der Reifenbreite reicht nicht aus, um die entstehende Reibung auszugleichen.
Daher wird eine Straße Elektrofahrrad im Allgemeinen versuchen, den Reifen so schmal wie möglich zu machen. Elektrofahrräder mit Straßenreifen sind meist leichter, weil die Reifen einen geringeren Rollwiderstand haben.
Elektrische Mountainbikes verwenden im Allgemeinen breitere Reifen, aber mit Ausnahme der kürzlich aufkommenden "fette E-Bikes" sind die Reifen im Allgemeinen nicht breiter als 2,4 Zoll. Breitere Reifen können besser mit den Auswirkungen der Straße umgehen und bieten gleichzeitig mehr Grip bei schlechten Bedingungen.
Die Reifengröße wird im Allgemeinen als 26×1,95" (Zoll) angegeben, wobei 26 den Durchmesser des Rades und 1,95 die Breite des Reifens angibt. Über 1,90 kann man in den Bergen fahren. Je höher die Zahl ist, desto stärker ist der Grip, aber gleichzeitig ist der Widerstand umso größer, je kleiner die Zahl ist, genau das Gegenteil.
Lohnt sich ein Fat tire ebike?
Ja, es lohnt sich, ihn zu kaufen. Das Reifenprofil eines Reiserad hat eine größere Bodenaufstandsfläche, eine größere Reibung zwischen dem Reifen und dem Boden und eine bessere Bodenhaftung, und die Dicke der Lauffläche garantiert eine längere Lebensdauer des Reifens, so dass die Benutzer auf komplexen Straßenverhältnissen, wie Berg, Strand, Schnee zu betreiben. Mehr Laufruhe und Sicherheit.
Vorteile über Secutronic Fat Tire Electric Bike:
Mit dem einzigartigen Design des Bikes, mit 4-Zoll-Fat-Reifen, 160 Nm Drehmoment, einem leistungsstarken Mittelmotor und einem Hochleistungsakku wird es Ihnen ein unvergessliches Erlebnis bescheren! Mit einem komplett neu gestalteten Rahmen haben wir unseren Ansatz für eine ausgewogene Fatbike-Leistung perfektioniert.
Aus den haltbarsten und nachhaltigsten Materialien gefertigt und mit einer schönen Lackierung versehen, ist der Fat tire ebike Rahmen von Secutronic teils Fahrrad und teils Kunst!
Produktmerkmale
Das gesamte Fahrzeug ist ultraleicht und wiegt weniger als 26 kg. Stabiler Aluminiumrahmen mit lebenslanger Garantie. Langlebiger LG Li-Ionen-Akku 10S Shimano DEORE Bausatz Er ist vorne und hinten mit Doppelstoßdämpfern und Doppelscheibenbremsen ausgestattet. Drehmomentsensor Geh-Modus: Das Fahrrad unterstützt Sie, wenn Sie mit dem Wagen gehen
Batterie
Hochwertiger LG Li-Ion-Akku mit 1000-mal längerer Ladezeit. Es ist einfach zu entfernen und Sie können die Batterie auf dem Fahrrad aufladen oder entfernen Sie es und laden Sie es zu Hause.
Armaturenbrett
Ein Farbdisplay bietet nicht nur eine bessere Anzeigequalität, sondern auch mehr Funktionen, wie z. B. einen Lichtsensor, ein USB-Ladegerät und eine Hintergrundbeleuchtung.
Gestaltung des Erscheinungsbildes Die Silhouette ist ebenso einzigartig und auffällig wie die anderer Nireeka-Modelle.
Mehrere Größen erhältlich: 20, 26, 27,5 und 29 Zoll. Es sind verschiedene Farben erhältlich: schwarz, blau, grün, weiß und rot.
Fetter Reifen
Die Fat tire Elektrofahrräder von Secutronic sind mit 26″x4″ All-Terrain-Fettreifen ausgestattet. Diese breite Reifen kann auf jedem Terrain gefahren werden, einschließlich Sand, Schnee, Berge, Wälder und Asphalt.
Wofür sind Ebikes mit fetten Reifen gut?
Wie wählt man eine Fette Reifen Elektrofahrrad?
3 Arten von Elektrofahrrädern
Je nach Leistungsfaktor gibt es bei Elektrofahrrädern die folgenden drei Typen:
1: Unterstützungsart. Der Motor startet nur, wenn Sie auf das Pedal treten.
2: Elektrisch selbstfahrender Typ. Nur ein Modus wird rein elektrisch angetrieben.
3: Hybrid. Er verfügt über zwei Modi: Pedalunterstützung und reiner Elektroantrieb.
Die meisten Fahranfänger entscheiden sich in der Regel für ein E-Bike der Kategorie 1. Diese Art von Fahrrad ist die erschwinglichste und am meisten akzeptierte Art. Bei dieser Art von Fahrrad werden Muskelkraft und Elektrizität kombiniert. Wenn der Radfahrer kräftig in die Pedale tritt, kann er den Motor unterstützen. Der eingebaute intelligente Chip steuert über die Höhe der Unterstützung, wie viel Unterstützung der Motor auf das Fahrrad übertragen soll.
Bei Elektrofahrrädern der Kategorie 2 muss der Fahrer keine eigene Kraft aufwenden, solange er mit dem Stromnetz verbunden ist, kann er auf der Straße fahren. Was die Fahrgeschwindigkeit angeht, ist es nicht allzu weit von einem E-Bike der Klasse 1 entfernt.
Kategorie 3 ebikes sind bei Stadtpendlern und Berufspendlern sehr beliebt. Im Vergleich zu E-Bikes der Kategorien 1 und 2 sind sie schneller und haben mehr Leistung. Aber der Preis ist teurer, der Vorteil ist die Fähigkeit, schwerere Lasten und höhere Geschwindigkeiten zu tragen.
Denn Elektrofahrräder haben in vielen Ländern Geschwindigkeitsvorschriften:
Die Höchstgeschwindigkeit eines Elektrofahrrad in europäischen Ländern 25km/h.
Die Vereinigten Staaten schreiben vor, dass Elektrofahrräder mit Tretvorrichtungen ausgestattet sein müssen, die Motorleistung nicht mehr als 750 W betragen darf und die Geschwindigkeit nicht höher sein darf als 20 MPH (32km/h).
Im Oktober 2020 gab das US-Innenministerium die endgültigen Vorschriften für die Verwendung von elektrische Schläuche an öffentlichen Orten. Elektrische Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten unter 28 MPH (45km/h) werden als nicht motorisierte Fahrzeuge eingestuft und genießen die gleichen Rechte, Privilegien und Pflichten wie Fahrräder.
Aber dies bezieht sich auf den Fall der reinen elektrischen Lebensdauer der Batterie. Wenn wir das Gefühl, dass die Geschwindigkeit nicht genug ist, können wir auch das Pedal zu unterstützen, haben wir eine Menge von hydrid fetten Reifen E-Bikes getestet, kann die Höchstgeschwindigkeit mehr als 30 MPH (48km/h) erreichen.
Auch nach traditionellen Fahrradkategorien, darunter:
So können elektrische Geländemotorräder auch in weichem Boden, Sand und sogar Schnee fahren und sehr gut funktionieren.
Batterien, Fahrbereich und Motoren Die Hersteller nehmen das Triebwerk eines jeden Fahrrads sehr ernst. Die ursprüngliche Absicht bei der Konstruktion ist natürlich das Verhältnis zwischen Leistung und Fahrleistung. Der leistungsstarke Motor sorgt für eine höhere Geschwindigkeit und eine höhere Kilometerleistung, was es uns erleichtert, Hügel zu erklimmen und Lasten zu transportieren.
Natürlich haben E-Bikes mit größeren Akkus eine größere Reichweite.
Ladezeit der Batterien: Die meisten Akkus brauchen 3 bis 5 Stunden, um vollständig aufgeladen zu werden; Akkus mit größerer Kapazität halten länger.
Einbauort des Akkus: Bei einigen E-Bikes ist der Akku in den Rahmen integriert, bei anderen befindet er sich außerhalb des Rahmens. Bei letzteren ist es einfacher, den Akku zu laden und auszutauschen.
Je nach Position des Motors, Elektrofahrräder Dazu gehören: E-Bike mit Mittelmotor und E-Bike mit Nabenmotor.
Die e Fahrräder Der zentrale Motor befindet sich am Tretlager in der Mitte des Rahmens. Nabenmotoren befinden sich in den Naben der Hinterräder (einige auch an den Vorderrädern).
Der Mittelmotor hat eine bessere sportliche Leistung. Wie der Name schon sagt, ist der Mittelmotor in der Mitte des Rahmens angebracht. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen Vorder- und Hinterachse des Elektrofahrzeugs maximal aufrechterhalten, die Stoßdämpfung wird nicht beeinträchtigt und der Motor wird auf unebenen Straßen weniger von der Straßenoberfläche beeinflusst.
Was die Verkabelung anbelangt, so ist die Exposition des Kabelrohrs aufgrund des hohen Integrationsgrads geringer, so dass das Fahrzeug in Bezug auf Handhabung, Stabilität und Befahrbarkeit auf unebenen Straßen besser ist als ein Elektrofahrzeug mit Nabenmotor.
Radnabenmotor: Der Motor ist in das Innere des Radnabengehäuses integriert. Nach dem Einschalten wandelt der Motor elektrische Energie in mechanische Energie um und treibt so die Räder an, die sich drehen und das Fahrzeug vorwärts bewegen. Nabenmotoren sind ausgereift und preisgünstig. Da der Motor jedoch in das Rad integriert ist, sind die Elektrofahrrad ist vorne und hinten unausgewogen.
Es gibt vier gängige Arten von Motoren, die in elektrische SchläucheBürsten- und Getriebemotoren, bürstenbehaftete getriebelose Nabenmotoren, bürstenlose getriebelose Nabenmotoren und bürstenlose Getriebemotoren.
Unter diesen vier Motortypen sind die ersten drei am weitesten verbreitet. Der bürstenlose Motor Nr. 4 mit Zähnen ist der beste, gefolgt vom bürsten- und getriebelosen Motor, der dritte ist der bürsten- und getriebelose Motor, und der schlechteste ist der bürsten- und zahnlose Motor.
Drehmoment des Elektrofahrrads
Das Drehmoment kann als Referenz verwendet werden, wenn Sie vorhaben, schwere Lasten zu transportieren. In Newtonmetern (N.M.) kann das maximale Drehmoment eines Elektrofahrrads zwischen 40 N.M. und 120 N.M. liegen. Wenn Sie jedoch Ihre Fahrweise ändern, variiert das tatsächliche Drehmoment.
Bremsleistung von Elektrofahrrädern
Das Bremssystem eines Elektrofahrrads ist ein wichtiger Teil des Fahrrads, der direkt mit der Sicherheit des Fahrers zusammenhängt und einer der kritischsten sicherheitstechnischen Indikatoren des E-Bikes ist. Denn das Bremssystem beeinflusst nicht nur die Leistung des E-Bikes, sondern auch die Sicherheit des Fahrers.
Es gibt zwei Haupttypen von Scheibenbremssystemen für Elektrofahrräder, zum einen mechanische Scheibenbremsen und zum anderen hydraulische Scheibenbremsen.
Gegenwärtig verwenden mehr Elektrofahrräder hydraulische Scheibenbremsenund nur eine geringe Anzahl von e Fahrräder verwenden. mechanische Scheibenbremsen.
Was ist also der Unterschied zwischen mechanischen und hydraulischen Scheibenbremsen?
Mechanische Scheibenbremse
Mechanische Scheibenbremsen werden auch als Drahtbremsen bezeichnet und sind häufig bei Fahrrädern der Einstiegsklasse zu finden. Im Vergleich zu hydraulischen Scheibenbremsen ist der Preis von mechanischen Scheibenbremsen auch viel günstiger.
Das Funktionsprinzip der mechanischen Scheibenbremse: Es kann den Stahldraht für den Bremshebel ziehen und die inneren ein- oder zweiseitigen Beläge drücken, die die Beläge gegen die Bremsscheiben reiben lassen, um die Bremskraft zu erzeugen.
Die Bremskraft mechanischer Scheibenbremsen ist für den täglichen Gebrauch grundsätzlich ausreichend. Aber für viele schwere Elektrofahrräder reicht das nicht aus. Die Bremskraft der mechanischen Scheibenbremse ist ebenfalls gut, kann aber auch den kritischen Punkt des Blockierens erreichen.
Mechanische Scheibenbremsen sind auch sehr wartungsfreundlich, besonders bei Langstreckenfahrten entscheiden sich viele Fahrer für mechanische Scheibenbremsen.
Hydraulische Scheibenbremse
Bei hydraulischen Scheibenbremsen, die auch als Ölscheibenbremsen bezeichnet werden, wird das im Öltopf befindliche Bremsöl hauptsächlich durch den Bremshebel gedrückt. Dabei drückt das Bremsöl gleichzeitig auf den Kolben des Bremssattels. Durch die Reibung zwischen den Belägen und den Bremsklötzen wird die Bremskraft erzeugt.
Egal, ob es sich um ein Einsteiger- oder ein Profifahrrad handelt, es werden hydraulische Scheibenbremsen verwendet.
Im Vergleich zu mechanischen Scheibenbremsen sind hydraulische Bremsen in Bezug auf Leistung und Wärmeableitung wesentlich besser als mechanische Bremsen.
Hydraulische Scheibenbremsen eignen sich für viele Fahrstile, z. B. für Bergrennen und viele Offroad-Fahrräder. Aber hydraulische Scheibenbremsen sind mühsamer zu warten.
Auch preislich sind hydraulische Scheibenbremsen teurer als mechanische Scheibenbremsen der Einstiegsklasse. Das Fahrgefühl ist auch viel besser als bei hydraulischen Scheibenbremsen, die sehr leichtgängig sind.
Federgabel
Für den Komfort von Elektrofahrzeugen ist die Stoßdämpfung der Vorderradgabel als oberste Priorität zu bezeichnen.
Die Federgabeln von Elektrofahrzeugen bestehen hauptsächlich aus einer normalen und einer hydraulischen Vorderradfederung. Der Herstellungsprozess der normalen Federung und der hydraulischen Federung ist völlig unterschiedlich. Wir können sie leicht erkennen, indem wir die Unterseite der Vorderradgabel mit den Händen berühren.
Weitere wichtige Merkmale und Komponenten
Natürlich sind es nicht nur der Motor und die Batterie, die Ihr E-Bike zu berücksichtigen ist, gibt es diese Details zu beachten: Pedale: Die mehr auf Leistung ausgerichteten und e-Bike ist, desto leichtgängiger und reaktionsschneller sind die Pedale. Wir haben eine Reihe von E-Bikes getestet. Daran können Sie sich orientieren, um das beste E-Bike für Sie zu finden.
Integriertes Zubehör: Viele E-Bikes werden inzwischen mit integriertem Zubehör geliefert: Beleuchtung: Elektrofahrräder mit Beleuchtung sind ein gutes Sicherheitsmerkmal. Eine gute E-Bike-Beleuchtung ist stärker.
Gepäckträger hinten: Die robuste Rückbank kann zum Transport von Personen und schweren Lasten genutzt werden.
LCD-Anzeige: Kann verwendet werden, um die Lebensdauer der E-Bike-Batterie, Tretunterstützungsmodus, Kilometerstand, Geschwindigkeit und mehr zu überwachen. Smartphone-Integration: Die Elektronik von hochwertigen Elektrofahrrädern kann drahtlos mit Smartphones verbunden werden. Zu den verfügbaren Programmen gehören GPS, Serviceprotokollierung und andere Funktionen, und es gibt sogar Apps, mit denen Sie das integrierte Schloss des Fahrrads entriegeln können.
Sicherheit: Einige E-Bikes sind mit einer Hinterradsperre am Rahmen ausgestattet.
Qualität: Elektrofahrräder in verschiedenen Preisklassen repräsentieren bis zu einem gewissen Grad auch die Qualitätsklasse des Fahrrads. Günstige E-Bikes verfügen oft nicht über High-End-Funktionen wie die Smartphone-Integration, und auch das Zubehör ist minderwertig.
Hochwertige Elektrofahrräder werden in Bezug auf Bremsen, Reifen, Schaltung und Antrieb langlebiger und reaktionsschneller sein. Rahmen: Obwohl die Auswahl an E-Bike-Rahmen von Kohlefaser bis Stahl reicht, bestehen die meisten E-Bike-Rahmen aus Aluminium. E-Bikes sind von Natur aus schwerer als normale Fahrräder, und leichtere E-Bikes sorgen dafür, dass Sie sich schneller fühlen und eine höhere Kilometerleistung erzielen. Vor allem, wenn wir das Fahrrad auf dem Bürgersteig vorwärts tragen müssen, z. B. beim Treppensteigen - je leichter, desto besser.
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